Buck Rogers in the 25th Century

Film Der Astronaut Captain William ‚Buck‘ Rogers wird bei einem Unfall mit seinem Shuttle Ranger 3 eingefroren. 500 Jahre treibt er im All, bis er von einem Raumschiff des Dracon-Imperiums aufgefangen und aufgetaut wird. Er darf zur Erde zurückkehren, aber ohne es zu wissen wird er dafür genutzt herauszufinden, wie man die Verteidigungslinien der Erde durchbrechen kann. Auf der Erde wird er zunächst für einen draconischen Spion gehalten, kann aber das Erd-Direktorat von seiner Unschuld überzeugen und kämpft mit ihnen zusammen erfolgreich gegen die Draconier. Seitdem hilft er der Pilotin Wilma Deering die Erde vor Gefahren zu verteidigen. Später (zweite Staffel) werden die beiden dafür, zusammen mit ihrem neuen Gefährten Hawk, auf das Raumschiff Searcher versetzt. Begleitet wird Buck stets von seiner persönlichen Drone Twiki. Dieser trägt meist Dr. Theopholis umher, eine Art Computer in einem runden Korpus von hoher Intelligenz. In Nachahmung des großen Kinoerfolges von Krieg der Sterne (1977) griff der Produzent Glen A. Larson das Genre "Space Opera" auf und produzierte Kampfstern Galactica (1978) als Pilotfilm für eine US-amerikanische TV-Serie. Die dabei benutzten Modelle und Kostüme wurden von ihm sogleich weiterverwendet (recycled) für den Film Buck Rogers in the 25th Century (1979), ebenfalls als Pilotfilm für eine TV-Serie. Diese Serie lief in den USA von 1979 bis 1981. In Deutschland wurde sie Ende der 1980er-Jahre erstmals ausgestrahlt. In Nachahmung des großen Kinoerfolges von Krieg der Sterne (1977) griff der Produzent Glen A. Larson das Genre "Space Opera" auf und produzierte Kampfstern Galactica (1978) als Pilotfilm für eine US-amerikanische TV-Serie. Die dabei benutzten Modelle und Kostüme wurden von ihm sogleich weiterverwendet (recycled) für den Film Buck Rogers in the 25th Century (1979). Im Gegensatz zum Comic ist Buck Rogers hier ein NASA-Astronaut und wird durch einen Unfall in seinem Space Shuttle tiefgekühlt. Er wird 500 Jahre später aufgetaut und kehrt zur Erde zurück. Diese zweite, neuere Version der Geschichte erinnert stark an den gut elf Jahre früher erschienenen Filmklassiker Planet der Affen (1968). Die für diese Fassung neu eingeführte Charaktere sind u. a. der Roboter Twiki (für seine Typenbezeichnung TWKE4) sowie Dr. Theopolis, ein Computergehirn. Quelle; Wikipedia



Regie:
Daniel Haller
Drehbuch:
Glen A. Larson
Produktion:
Richard Caffey



Darsteller:
Mel Blanc, Howard J Flynn, John Rayner, Juerin Barry, Gil Gerard, Pamela Hensley, Erin Gray, Henry de Silva, Tim O'Connor, Joseph Wiseman

Comic Buck Rogers ist ein Science-Fiction-Held des 20. Jahrhunderts. Er tauchte das erste Mal in Form einer Science-Fiction-Erzählung (Armageddon 2419 A.D.) unter dem Namen Anthony „Buck“ Rogers im August 1928 im US-Magazin Amazing Stories auf. In Armageddon 2419 A.D. wird Buck durch einen Unfall mit radioaktivem Gas in Stasis versetzt und wacht 500 Jahre später wieder auf, um zu erleben, dass Amerika von asiatischen Bösewichten kontrolliert wird. Er schließt sich einer Widerstandsgruppe an und lernt dort Wilma Deering kennen, die nun seine ständige Begleiterin wird. Sie befreien Amerika von den Besatzern und brechen gleich einer Polizeipatrouille zur Gefahrenabwehr in den Weltraum auf. Mit dabei sind der Wissenschaftler Dr. Huer, der Marsmann Innaldo und Tallan vom Jupiter. Ihre Gegner sind Raumpiraten, Tigermenschen vom Mars und immer wieder der Erzbösewicht Killer Kane und dessen Verbündete Ardala Valmar, die mit ihm die Weltherrschaft anstrebt. In den farbigen Sonntagsstrips erleben Wilmars kleiner Bruder Bud und seine Freundin, die Marsprinzessin Alura, separate Abenteuer. Geschrieben wurde die Geschichte von Philip Francis Nowlan, der auch das Manuskript für den Comic "Buck Rogers in the 25th Century A.D." verfasste. Dieser Comic erschien ab 7. Januar 1929 als Tagesstrip in den Zeitungen und gilt weltweit als der erste Science-Fiction-Comic. Illustriert wurde der Strip bis 1947 von Richard Calkins und danach von anderen Künstlern bis 1967. Obgleich nicht sonderlich gut gezeichnet, war der Comic in den USA sehr populär, da er für damalige Verhältnisse extrem futuristisch wirkte. Die rasant erzählte Space Opera zeigt Antigravitations-Gürtel, Strahlenpistolen, Raumgleiter (Scooter), Roboter und andere technische Zutaten, welche es bis dahin nur in der geschriebenen SF-Literatur der Pulpmagazine gab. Die Zeitungsstrips erreichten auch ein viel größeres Publikum als die Magazine. Gelegentlich wurde in Amerika das SF-Genre insgesamt als "das verrückte Buck Rogers-Zeugs" bezeichnet. Rogers wird auch als Zitatgeber im Managementbereich genannt – z. B. „Weisen Sie Mittelmäßigkeit wie eine Seuche zurück, verbannen Sie sie aus ihrem Leben“. Historische Nachfolger sind die Comicstrips "Brick Bradford" (1933), "Flash Gordon" (1934) und "Dan Dare" (1950), die Romanfiguren "Captain Future" (1940) und "Perry Rhodan" (1961) sowie das Kinowerk "Star Wars" (1976). Quelle: Wikipedia

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